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  Marion Roth               al. Veronique Rosen       
Mit meinen Geschichten und Gedichten möchte ich die Menschen erfreuen und ihnen die kleinen Dinge des Lebens näher bringen“, erklärt Roth. Außerdem habe sie sich mit dem Schreiben einen Wunsch erfüllt, den sie vor einigen Jahren neben anderen Wünschen auf ihrer „Lebensliste“ notiert hatte. „Mein Wunsch nämlich war, irgendwann ein Buch zu schreiben“, betont die 63-Jährige. Das habe sich nun erfüllt. Ein weiterer Wunsch sei ein Café gewesen, das sie einige Zeit lang betreiben wollte. Auch diesen Wunsch hat sich die aus Dresden stammende „Wahl-Wallenserin“ längst erfüllt, war sie doch einige Jahre Caféhaus-Betreiberin in Dortmund. „Bei literarischen Abenden in meinem Café wurde meine Schreiblust erweckt“, erinnert sich die Autorin. Sie habe Kontakte zu Schriftstellern geknüpft und dann irgendwann selbst zu Papier und Stift gegriffen – zunächst etwas skeptisch, denn so richtig habe sie sich die Schreiberei nicht zugetraut. Doch falsch gedacht. Den literarischen Stoff fand sie zwischen Kaffee und Torten und bei dem Geplauder ihrer Gäste. „Durch die meist angenehme Umgebung im Café öffnen sich die Menschen und erhalten durch eine Momentaufnahme Einblicke in die Welt der anderen“, betont Roth. Die Momentaufnahmen habe sie in einem Buch mit dem Titel „Caféhaus-Geschwätz – Gedanken und Gespräche bei Kaffee und Kuchen“ festgehalten. Ihr Debüt, das sie unter dem Pseudonym Veronique Rosen veröffentlicht hat, ist mittlerweile im Buchhandel als gedrucktes Buch und E-Book erhältlich. Ebenso der Ratgeber „Krank? Na und! Ende oder Chance: Wie auch Du wieder zu einem glücklichen Leben zurückfindest!“ sowie der unter ihrem richtigen Namen veröffentlichte Gedichtband „Magie des Lebens“. „Dieser Gedichtband ist im schönen Weserbergland entstanden“, betont Marion Roth. Die herrliche Landschaft rund um den Ith und ihre Liebe zur Natur habe sie zu den Geschichten inspiriert. Derzeit arbeitet die Autorin an einem zweiten Gedichtband, einem Buch mit erotischen Geschichten und einem Buch mit Kriminalkurzgeschichten. Die Ideen für die Krimis entstehen unter anderem bei der Gartenarbeit. Beim Anlegen eines Hochbeetes sei ihr beispielsweise der Einfall gekommen, ihr literarisches Mordopfer, einem Ehemann, in dem Beet zu vergraben. Was wohl ihr eigener Ehemann von der makaberen Idee seiner Frau hält? „Die Phantasie meiner Frau erstaunt mich immer aufs Neue“, sagt Eberhard-Johannes Roth mit einem Schmunzeln. Gern unterstütze er aber seine Frau bei ihrer schriftstellerischen Arbeit, besonders dann, wenn es um technische Dinge rund um den Computer gehe. Ihrem Mann hat Marion Roth übrigens ein eigenes Gedicht unter dem Titel „Wir“ gewidmet: „Meines Zimmers Luft ist gefüllt mit Rosenduft. Er hat sie mir heut` geschenkt, weil er immer an mich denkt. Auch wenn ich ihm mal fehle, ist sie im Einklang – unsre Seele. Wir haben uns erst spät gefunden, nun sind wir in Harmonie verbunden. Er ist für mich da bei Tag und Nacht und hat mich unendlich glücklich gemacht. Auf dieser Welt uns nichts mehr trennen kann – mich und meinen Ehemann.“ Die Geschichten und Gedichte von Marion Roth, zu deren Vorbildern Heinz Erhardt und die Schriftstellerin Ingrid Noll gehören, können im Internet unter der Adresse www.joma- service.net gelesen werden. Autor: von christiane stolte dewezet.de vom 04.01.2015 weiter auf Presse Seite 3